Verbindend: Dr. Volker Rings auf dem DGS-Kongress

Interessante Eindrücke, alte Bekannte und neue Kontakte: DGOM-Präsident Dr. Volker Rings war am ersten Oktober-Wochenende zu Gast bei der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) in Berlin. Auf dem Jahreskongress unserer Partnergesellschaft stellte er im Vortrag die Essentials der Osteopathie vor.

Wichtiger noch als der Vortrag war jedoch der persönliche Kontakt zu den DGS-Mitgliedern: „Osteopathie ist ein Thema, ich wurde oft angesprochen“, berichtet er. Unter anderem Prof. Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometrioseforschungszentrum an der Berliner Charité, wies auch in ihrem Vortrag auf die positive Wirkung von osteopathischen Behandlungsmethoden hin. „Eine sehr wertvolle Veranstaltung mit gutem fachlichen Input und angenehmen Begegnungen, teilweise auch mit alten Weggefährten, die gezeigt hat, wie lohnend die Verbindung von Osteopathie und Schmerzmedizin sein kann“, resümiert Dr. Rings, der mittlerweile auch Mitglied bei der DGS ist – ein zusätzliches Zeichen der Verbundenheit.

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Dr. med. Ines Repik hat gemeinsam mit Dr. med. Robert Behrmann eine neue, interessante Kursreihe konzipiert: „Osteopathische Medizin in der HNO – Eine praktische symptomorientierte Kursreihe für HNO- Ärzt*innen in Ausbildung, Klinik und Praxis“.

Auf ihrem Treffen am vergangenen Wochenende erprobten die teilnehmenden Lehrer*innen der DGOM ein neues Format - mit Erfolg.

Nach einem gemeinsamen Kurs zu Beginn des Jahres gab es im Sommer dieses Jahres eine Fortsetzung der Kooperation zwischen DGOM und TAO (Tierärztliche Akademie für Osteopathie). Thema waren Osteopathische Lymphatische Behandlungen bei Hund und Pferd.

Gegen alle Widrigkeiten: Zehn Teilnehmer*innen des Prüfungskurses am ersten Juliwochenende haben ihre Prüfung bestanden und das DGOM-Diplom erhalten.

Für eine Masterarbeit mit dem Thema „Untersuchung interdisziplinärer Behandlungsmöglichkeiten von Schädel-Hirn-Trauma-Patient*innen durch schulmedizinische Behandlungskonzepte und Osteopathie mittels Experteninterviews: Ein qualitatives Studiendesign“ werden noch Interviewpartner*innen gesucht.